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Mehr als 1.142.000 SMS an einem Tag über BE-Alert verschickt

Nationaler BE-Alert-Test - 5. Oktober 2023
Heute haben mehr als 200 Gemeinden die Alarmierungsplattform BE-Alert getestet. Insgesamt wurden mehr als 1.142.000 SMS, mehr als 22.000 Sprachnachrichten und mehr als 318.000 E-Mails verschickt. 

Groß angelegter Test des Systems

Der landesweite BE-Alert-Test war eine hervorragende Gelegenheit für die Städte und Gemeinden, den Umgang mit der Alarmierungsplattform zu üben. Insgesamt haben mehr als 200 Städte und Gemeinden am Test teilgenommen.

Diese Städte und Gemeinden haben heute einen Test durchgeführt:

Provinz Gemeinden

Antwerpen

Puurs-Sint-Amands, Kalmthout, Boechout, Beerse, Heist-Op-Den-Berg, Aredonk, Schoten, Ranst,  Malle, Ravels, Olen, Grobbendonk, Herentals, Herenhout, Mol, Wijnegem, Bonheiden, Oud-Turnhout, Stabroek, Lille, Nijlen, Aartselaar, Hove, Zwijndrecht, Antwerpen, Kasterlee, Lint, Zwijndrecht, Schilde, Balen, Laakdaal, Kalmthout, Niel, Meerhout, Kontich, Schoten,  Kapellen, Schilde, Stabroek, Lier, Vosselaar,  Wuustwezel, Berlaar, Geel, Edegem, Laakdal, Essen, Rijkevorsel

Brabant wallon Jodoigne, Rixensart, Waterloo, Rebecq, Chaumont-Gistoux, Villers-La-Ville, Tubize, Braine-L'alleud, Walhain, Nivelles
 
Hainaut Tournai, Braine-Le-Comte, Comines-Warmeton, Frasnes-les-Anvaing, Comines-Warmeton, Fleurus, Mouscroun, La Louvière, Seneffe
 
Limburg Kinrooi, Wellen, Bilzen, Ham, Hechtel-Eksel, Dilsen-Stokkem, Lommel, Leopoldburg, Riemst, Nieuwerkerken, Tessenderlo, Maaseik, Alken, Maasmechelen, Bocholt, Hamont-achel, Beringen, Gingelom, Zutendaal, Houthalen-Helchteren, Fourons, Oudsbergen, Pelt, As, Zonhoven, Halen, Hoeselt, Heusden-Zolder, Hasselt, As, Genk, Lummen, Herk-De-Stad, Bree
Liège Oupeye, Wasseiges, Huy, Beune-Heusay, Raeren, Liège, Wanze, Chaudfontaine, Nandrin, Héron, Trois-Pont, Limbourg, Trooz, Büllingen, Aywaille
Luxembourg Virton, Bastogne, Marche-En-Famenne, Tellin, Habay, Bertrix
 
Namur Namen, Provinzgouverneur von Namen
Oost-Vlaanderen Evergem, Aalter, Maldegem, Sint-Gillis-Waas, Assenede, Wachtebeke, Moerbeke-Waas, Lochristi, Dendermonde, Zezalte, Lokeren, Kruisem, Zwalm, Temse, Lierde, Erpe-Mere, Geraardsbergen, Ninove, Zele, Kaprijke, Eeklo, Gent, Sint-Laureins, Maldegem, Lievegem, Beveren-Waas, Brakel, Wichelen, Sint-Martens-Latem, Melle, Oosterzele, Aalst, Lede, Kruibeke
Vlaams-Brabant Merchtem, Pepingen, Wezembeek-Oppem, Kappelle-Den-Bos, Gooik, Landen, Meise, Liedekerke, Hoegarden, Kortenaken, Zemst, Herent, Kortenberg, Leuven, Boortmeerbeek, Beersel, Lennik, Linter
Londerzeel, Rotselaar, Affligem, Drogenbos, Tienen, Begijnendijk, Halle, Asse
West-Vlaanderen

Diksmuide, Kortemark, Meulebeke, Jabbeke, Lendelede, Wielsbeke, Beernem, Avelgem, Blankenberge, Damme,  Ruiselede, Waregem, Roeselare, Oostende, Gistel, Vleteren, Koekelare, Kuurne, Oudenburg, Oostkamp, Ledegem,  Koksijde, Zonnebeke, Oostkamp, Poperinge, Brugge, Torhout, De Haan, Moorslede, Staden

Städte und Gemeinden haben vor allem Testnachrichten per SMS verschickt. Insgesamt sind mehr als 1.142.000 SMS verschickt worden, davon mehr als 457.000 an registrierte Bürger und mehr als 685.000 auf der Grundlage des Standorts. Zudem wurden auch mehr als 318.000 E-Mails und 22.000 Sprachnachrichten versendet. 

Für das Nationale Krisenzentrum war dieser Test der ideale Zeitpunkt, um die Kapazität und die Zustellgeschwindigkeit der Nachrichten während einer Spitzenbelastung zu prüfen.

SMS auf der Grundlage des Standorts

In Zusammenarbeit mit dem Nationalen Krisenzentrum und den drei Telekommunikationsbetreibern wurden auch mehr als 685.000 SMS-Nachrichten aufgrund der Anwesenheit in einer bestimmten Zone versendet. Konkret bedeutet dies, dass alle Personen mit einem Mobiltelefon, die sich zum Zeitpunkt des Tests in der ausgewählten Zone aufhielten, eine Testnachricht erhalten haben, auch wenn sie gar nicht registriert waren. Diese Tests erfolgten in Zusammenarbeit mit dem Provinzgouverneur von Namen und den Gemeinden Nivelles, Peer, Diksmuide, Asse, Büllingen, Mouscron, Essen, Anderlecht, Tellin und Aalter. 

Registrierung

Trotz der technologischen Möglichkeiten, wie z. B. standortbezogene Alarmierungsnachrichten, ist es nach wie vor wichtig, dass sich so viele Menschen wie möglich auf BE-Alert registrieren, um bei einer Notsituation benachrichtigt zu werden. Sie können bis zu fünf Adressen angeben. So werden Sie über Notsituationen informiert, auch wenn Sie nicht vor Ort sind. Bei den Notsituationen kann es sich etwa um Stromausfälle, eine Trinkwasserverunreinigung oder einen Brand handeln. Sie können sich kostenlos unter www.be-alert.be eintragen.